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Seit Philipp II. Madrid zur Hauptstadt Spaniens machte und die Einwohnerzahl sprunghaft wuchs, flossen zahllose Rezepte aus allen Regionen Spaniens in Küche der Hauptstadt ein, sodaß es heute praktisch unmöglich ist zu entscheiden, welche davon typisch und welche importiert sind.
Die Gastronomie der Hauptstadt bietet eher eine spanische als eine regionale Küche an. Die Speisen, die in Spanien mit dem Adjektiv madrileño versehen werden, sind vor allem Eintopfgerichte: Cocido Madrileño, mit Kichererbsen, verschiedene andere Gemüseeintöpfe, und die Sopa de Ajo (Knoblauchsuppe). Die Spargel von Aranjuez gelten als Spezialität.
An Fleischgerichten findet man vor allem Rezepte von Kalb und Lamm, aber, vielleicht überraschend angesichts der geographischen Lage, ein echter Geheimtip in Madrid sind Fischgerichte: Fisch und Meeresfrüchte werden hier in großen Mengen und ausgezeichneter Qualität angeboten (und verspeist). Schließlich verfügt Spaniens Hauptstadt über den zweitgrößten Fischmarkt der Welt nach Tokio.
Zum Essen sollte man die Vinos de Madrid, die jungen fruchtigen und aromatischen Weine aus der Region, versuchen. Und zum Abschluß einer wirklich typischen Mahlzeit ist ein Glas Anisado de Chinchón (Anisschnaps) angesagt.
Unter den Süßspeisen haben vor allem die Roscos de Santo, die speziell für das Fest von San Isidro gebacken werden, Tradition.
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