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Fuengirola ist nicht nur eines der beliebtesten, sondern zweifellos auch eines der schönsten Strandresorts an der Costa del Sol. Wie viele andere Orte an der Küste auch, war Fuengirola ursprünglich ein Fischerdorf, aber entlang der herrlichen, rund sieben Kilometer langen Sandstrände hat sich längst ein modernes Tourismus-Zentrum entwickelt.
Fuengirola gilt als besonders chic, mit vielen Boutiquen und erlesenen Geschäften, aber auch zahlreichen Hotels der gehobenen Kategorie und sehr guten Restaurants. Entlang der Strandpromenade findet man viele Chiringuitos, kleine Strandrestaurants, in denen man meist hervorragend Fisch essen kann. Praktisch überall findet man den beliebten Pescaito Frito (frittierten Fisch), gewissermaßen das "Nationalgericht" an der spanischen Südküste. Besonders lecker sind die Boquerones (kleine Sardellen) und Puntillitas (geradezu winzige Tintenfische).
Aber nicht nur das Gastronomie- sondern auch das Freizeitangebot ist natürlich vielfältig, Boots-Ausflüge werden ebenso angeboten wie Jet-Ski, Parasailing oder Wasserschi. Für Golf-Spieler gibt es gleich mehrere Anlagen in der unmittelbaren Umgebung - nicht umsonst wurde die Costa del Sol schon des öfteren in "Costa de Golf" umbenannt.
Im Süden der Stadt liegt auf einem Hügel die alte maurische Festung Castillo de Sohail , das Wahrzeichen von Fuengirola. Sie erinnert uns daran, daß Fuengirola eine der letzten Bastionen der Mauren in Spanien war und von den Katholiken erst 1487, fünf Jahre vor dem Fall Granadas, erobert werden konnte. Heute ist die Ruine ein beliebtes Ausflugsziel, und im Inneren finden häufig Musikveranstaltungen, Feste und sogar ein Markt statt.
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