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Die überraschenden Landschaften auf Lanzarote |
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Diese Insel, die so oft von der Urgewalt ihrer Vulkane zerstört und anschließend wiedergeboren wurde, zeigt uns einige der unglaublichsten Landschaften auf diesem Planeten, üppige tropische Vegetation neben bizarren Formen aus versteinerter Lava. Da die Insel nicht sehr groß ist, kann man sie in einem Tagesausflug (mit dem Auto) weitgehend erkunden.
Tahiche präsentiert uns eine weite Ausdehnung dunkler vulkanischer Asche am Fuß eines einzigartigen bizarren Berges. Die malerischen weißen Häuser der Ortschaft bilden einen großartigen Kontrast dazu. In der Nähe von Taiche befinden sich die Casas Honda, vulkanische Höhlen, die von den Guanches, den Ureinwohnern der Insel, bewohnt wurden.
Guatiza: hier finden wir ein Meer von Kakteen, das bis zum Horizont reicht. Aus den Insekten, die hier leben, wird ein roter Farbstoff gewonnen, der vor allem in früherer Zeit sehr gefragt war.
La Cueva de los Verdes ein unglaubliches Höhlensystem von 7 Kilometern Länge, das den Vulkan Corona mit dem Meer verbindet. Reflexionen im Inneren der Höhlen führen zu erstaunlichen optischen Täuschungen, die einen Besuch zu einem ganz speziellen Erlebnis machen.
In früheren Zeiten pflegten sich die Inselbewohner hier vor den Piraten, von denen sie häufig überfallen wurden, zu verstecken. Für unerwünschte Eindringlinge wurde die Cueva de los Verdes dann meist zur tödlichen Falle.
Von besonderm Interesse für Biologen dürfte eine Tierart sein, die ausschließlich hier vorkommt: der Langostino Blanco ist eine Hummerart von weißer Farbe, die sich völlig an die Lebensbedingungen in diesen Höhlen angepaßt hat.
Los Jameos del Agua ein ganz besonderer Abschnitt der Cueva de los Verdes. Der kanarische Künstler Cesar Manrique schuf hier einen Komplex, der die Wunder der Natur mit Wundern der Architektur vereint: wir finden hier Schwimmbäder, Restaurants und sogar einen Tanz-Salon.
El Mirador del Rio: ein bizarrer Felsen von 600 Metern Höhe, der gegenüber der kleinen Insel Graciosa ins Meer ragt. Von hier aus entbietet sich ein einzigartiges Panaroma.
El Valle de Haria in diesem Tal finden wir eine überraschende Landschaft mit Schluchten vulkanischen Ursprungs, gewaltige Palmen-Wälder von 150 km2 Ausdehnung, sowie eine malerische kleine Ortschaft.
La Geria: In dieser spektakulären Landschaft mit tausenden kleinen vulkanischen Kratern können wir eines der ungewöhnlichsten Weinbaugebiete bestaunen: die Bauern heben kleine Gruben aus, die sie zum Schutz gegen den Wind mit Mauern umgeben und mit vulkanischer Asche auffüllen. Hier wachsen dann die Weinstöcke für eine ganz besondere Spezialität der Kanarischen Inseln, den Malvasía
Los Hervideros, eigenwillige Gesteinsformationen aus der Lava der Vulkane von Timanfaya.
El Golfo, ein vom Meer überfluteter vulkanischer Krater. Das smaragdgrüne Wasser bildet einen herrlichen kontrast mit dem umgebenden schwarzen Sand.
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