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Der Nationalpark Timanfaya |
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Dieser Nationalpark, mit einer Ausdehnung von 200 km2, scheint uns eine apokalyptische Vision vor Augen zu führen: die Landschaft wurde von der Kraft hunderter feuerspeiender Vulkane geschaffen.
Der Nationalpark ist leicht mit dem Auto zu erreichen, es scheint, daß auf Lanzarote alle Wege nach Timanfaya führen. Eine Rundfahrt durch den Park macht man dann entweder im Autobus (jede Viertelstunde, zwischen 9 und 18 Uhr, bzw. 9 und 17 Uhr im Winter), oder aber man wählt die bei weitem abenteuerlichere Alternative und mietet ein ... Kamel!
In oder auf seinem bevorzugeten Fortbewegungsmittel durchquert man nun ein Meer aus versteinerter Lava und vulkanischer Asche. Einige der Krater des "Feuerberges" Montaña de Fuego sind noch aktiv, und nur wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche herrscht eine Temperatur von 400ºC. Spritzt man Wasser in die Spalten, so verdampft es in Sekundenbruchteilen, und wenn man einige Zweige darüberlegt, beginnen sie sofort zu brennen . In einigen der Restaurants in Timanfaya kann man sich sogar sein Steak über einem Vulkankrater braten lassen ... So gestärkt, wird man bestimmt mit doppeltem Interesse die Kunstwerke bestaunen, die die Natur hier aus versteinerter Lava geschaffen hat.
Den letzten großen Vulkanausbruch auf Lanzarote gab es übrigens 1732, als weite Teile der Insel unter Lava begraben wurden und die Bewohner, die sich retten konnten, nach Gran Canaria flüchteten. 1824 brachen nochmals einige kleinere Krater aus.
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